Situation: 1.Bundesliga, 14.Spieltag
Butze: Stadion der Freundschaft, Cottbus
Zuschauer: 14586 (ca. 1500 Gäste)
In diesem reizenden Bundesligaspiel hiess es für den FC Energie, weiter an der Mission Klassenerhalt zu schrauben. Bremen dagegen musste gewinnen um eventuell die Tabellenspitze zu erklimmen. Und so lief das Spiel mal in die Eine und dann wieder in die andere Richtung, mit der ein oder anderen passablen Szene. Dabei waren auf jeder Seite ein Lattentreffer auszumachen, die noch mit das aufregenste im ersten Durchgang darstellten. Kurz nach der Pause erhöhte Bremen den Druck, Energie wehrte sich meisst erfolgreich und lauerte stets auf Konter. Als ein Bremer Spieler bei einen der sich häufenden Angriffe im Strafraum zu Fall kam, schoss Diego den folgenden Strafstoss mit etwas Glück unter die Latte, zum 0:1 ein. Cottbus gab sich nich auf, erspielte sich immer wieder Chancen, welche aber, wegen unzureichender Rafinesse, keine Gefahr mit sich führten. Ein kleinen Sonntagsschuss leistete sich der eingewechselte Mosquera: Ob Flanke oder nicht der Ball senkte sich, von Links geschossen, in die lange Ecke des Cottbusser Tores, zum 0:2 für die Gäste. Für die Bremer erschien es letztendlich mehr oder weniger als ein Arbeitssieg, wobei die Cottbusser weiterhin als erster Abstiegskandidat gehandelt werden.
nachgereicht:
Situation: 1.Bundesliga, 6.Spieltag
Butze: Olympiastadion, Berlin
Zuschauer: 52237
Situation: Berliner Landespokal, 3.Runde
Butze: Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
Zuschauer: 1015
Situation: Regionalliga Nord, 17.Spieltag
Butze: Stadion Magdeburg, Magdeburg
Zuschauer: 12874 (ca. 3000 Gäste)
In einer starken Partie des FC Union in Magdeburg sicherte man sich unglücklich nur einen Punkt.
Fast über die ganze Zeit hatte man den Gastgeber ohne große Probleme sicher unter Kontrolle. Nach zwei Minuten, wird nach einem Freistoss, der Ball nachträglich aufs Tor gezogen und dann böse abgefälscht, um dann im Tor der Berliner einzuschlagen. Doch unbeeindruckt brachte Union das Spiel schnell und Ideenreich auf den Platz. Ein ganzes Paket Ecken wurden oft gefährlich abgeschlossen und auch mehrere Sturmläufe durch die Mitte liess die Magdeburger Fans zunehmend erstarren. Denn im Gegenzug kam von Ihrer Mannschaft fast garnichts. Steven Ruprecht köpfte dann endlich das längst überfällige Ausgleichstor, hoch in die lange Ecke ein, bevor es zu einer heissen Schlussphase überging. Nichts half, am Ende hatte der FCM mit Glück einen Punkt mehr und
Union zwei zu wenig in der Zählung.
Situation: Sightseeing auf dem Gelände des HSV
Butze: Volksparkstadion (HSH Nordbank Arena)
nachgereicht:
Situation: Baustelle
Heimverein: NK Maribor
nachgereicht:
Situation: Landesliga Hessen, 8.Spieltag
Butze: Reiherwald, Wabern
Zuschauer: 600
nachgereicht:
Situation: Grauwetter-Stadionbegehung
Heimverein: SC Verl
Situation: Regionalliga Nord, 16. Spieltag
Butze: Alte Försterei, Berlin
Zuschauer: 5236 (ca. 20 Gäste)
Union Berlin verpasst einen weiteren Schritt nach vorne. Gegen den SC Verl gabs Zuhause nur eine Nullnummer. In der ersten Halbzeit markierte Verl zwei hochprozentige Chancen, während Union mit der immer wieder zuschnappenden Abseitsfalle der Verler-Vierkette Probleme hatte. Vieles spielte sich hauptsächlich im Mittelfeld ab, bei Union gabs einen zufälligen Lattenschlenzer als einzigen Aufreger. In Durchgang Zwei bemühten sich die Gastgeber um weitere Versuche die Abwehr zu überlisten. Die Gäste standen die meisste Zeit nun hinten drin und spielten sichtlich auf unentschieden. Durch weniger effektives Geflanke spielte Union sich die größte Chance erst kurz vor Ende raus, welche durch Kopfball frei vorm Tor direkt auf den Torwart ging und trotz nachhaltigem Gestocher in der Luft verpuffte.
Situation: 2.Bundesliga, 12, Spieltag
Butze: Erzebirge Stadion, Aue
Zuschauer: 9450 (ca. 100 Gäste)
Im gemütlich liegenden Erzgebirge Stadion in Aue, hiess es für den FCE gegen Alemannia Aachen sprichwörtlich einen Schritt aus der Tiefe zu machen. Die erste Viertelstunde zeigten die Veilchen druckvolles Abschliessen aufs Tor. Was sich in Form eines gerechten verwandelten Strafstoßes auch auf den Zwischenstand ausprägte. Kurze Zeit später agierte auch Aachen stark offensiv, was folgte waren 10 Minuten Schüsse, aus allen Lagen, auf das heimische Tor. Aachens Ebbers köpfte resultierend den Ausgleich ein. Bis zur Pause gabs auf beiden Seiten gefährliche Chancen. In der zweiten Hälfte sah man eine sehr hektische Auer-Mannschaft. Die Aachener spielten nun konzentrierter und daher auch den schöneren Fußball. Zu viele Ballverluste ermöglichte Aachen das Spiel über große Phasen an sich zu reissen. Nachdem viele nun an dem unentschieden fest hielten, setzte Aue etwas überaschend den erneuten Führungstreffer zum 2:1 und damit den Schlusspunkt dieser Partie.
